Galerie der spektakulärsten Verletzungen

 Ohne den Anspruch zu haben, auch nur annähernd vollständig zu sein: eine kleine Auflistung diverser Verletzungen.

  • Peter Lehmann, seit 25 Jahren ein unverwüstliches Urgestein, hält seine Flosse in die Flugbahn eines Gewaltschusses von Torfabrik-Trainer Felix. Handgelenk gebrochen. Vier Wochen Pause. (2024)
  • Daniel Pilgram rasselt beim Dülmener Budenzauber mit seinem Gegenspieler zusammen, der ihm unabsichtlich und unglücklich auf den Arm tritt. Ein angebrochener Unterarm ist das Ergebnis. (2024)
  • Starspieler Pille Bartsch stürzt in einem Zweikampf und verletzt sich an der Schulter. Natürlich kommt er trotzdem zum Training - so wie er es seit 1998 an jedem Montag tut. (2024)
  • Beim ersten offiziellen Einsatz großes Pech: Neuverpflichtung Kimberly Böse kriegt beim Hallenturnier in Lüdenscheid mächtig einen auf die Socken. Fast ein Jahr Pause mit einem multiplen Bänderriss. (2023)
  • Anhaltende Schulterprobleme beenden die lange Karriere von Torhüter und Mannschaftsführer Stefan Schau. (2023)
  • Der Versuch eines Jürgen-Cobra-Wegmann-Gedächtnis-Scherenschlags beschert Coach Sebastian ein dickes Knie und eine dreiwöchige Pause.  (2022)
  • Nach 952 Tagen Corona-Pause tritt die Torfabrik in Rheda-Wiedenbrück endlich wieder zu einem Ligaspiel an. Nach 5 Minuten muss Daniel Fern mit einem Wadenbeinbruch und Bänderriss vom Feld getragen werden. Das bedeutet das Karriereende. (2022)
  • Längere Pause für Flügelspieler Christian Lehmann: Probleme mit der Pumpe. (2021)
  • "Knie heilt nie", wie der Volksmund sagt. Auch Coach Jan ist mittlerweile zum Problemkind geworden. Aber Aufgeben ist natürlich keine Option. (2020)
  • Ein kurzes Comeback von Urgestein Ingo Gebhardt. Doch der Doc pfeift ihn zurück: Krampfadern so groß wie Cannelloni. (2019)
  • Torwart Tim Schröder verletzt sich an der Pfote und rückt vorübergehend als Mannschaftsarzt in den Betreuerstab auf. Die Verletzung ist verheilt, der Spitzname ist geblieben: Dr.Schröder (2019)
  • Neuzugang Patrick Brede verletzt sich direkt bei seinem zweiten Einsatz an der Leiste und wurde danach nie wieder gesehen. (2018)
  • Bei der NRW-Endrunde lässt Lars Klauke, der Erfinder des Pressschlags, seinen Gegenspieler eine sehenswerte Pirouette drehen. Zwei Wochen Pause und ein neuer Spitzname: Der schwarze Fuß von Bödefeld. (2017)
  • Beim großen Aufstiegsfinale in Ochtrup die gleiche Scheiße: Raffael spielt endlich wieder, wieder verdreht er sich das Knie. Eine weitere OP wird fällig, der Arzt rät zum Karriereende. Bitterer geht es nicht. (2017)
  • Ein erster Comebackversuch von Raffael verläuft beim Hallenmasters in Lüdenscheid vielversprechend. Raffael erzielt sogar ein Tor, dreht sich aber 20 Sekunden vor Ende des letzten Spiels schon wieder das verletzte Knie um. Ein echter Schocker, aber zum Glück nicht schon wieder ein Kreuzbandriss. (2017)
  • Ein Kreuzbandriss setzt Torapparat Raffael Kanzelista außer Gefecht. (2015)
  • Meniskusriss Nr.2 bei Coach Sebastian. Diesmal rechts. Auf die Anmerkung des Arztes "Mit diesem Knie würde ich an Ihrer Stelle keinen Fußball mehr spielen", antwortet der Coach: "Meine Karriere endet erst mit meinem Tod." (2014)
  • Beim Jubiläumsturnier in Meschede anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Torfabrik wird im strömenden Regen gekämpft und gegrätscht was das Zeug hält. Die Sanitäter vom Roten Kreuz müssen mit dem Rettungswagen los und neues Verbandsmaterial aus dem Lager holen. (2013)
  • Bei einer seiner geschmeidigen Bewegungen zieht sich der Trainer einen Meniskusriss im linken Knie zu. (2013)
  • Und immer wieder Martas Pranke. Hartnäckige Probleme mit den Sehnen setzen immer wieder Torfrau Gomes Pereira außer Gefecht. (2012)
  • Spieltag in Bielefeld. Die Torfabrik kräftig ins Mehl. Knöchelprellungen bei den Herren Möller und Braun, geprellte Schultern bei den Torhütern Pagels und Schulte,  ein blutender Finger und unzählige Schürfwunden waren das Ergebnis. Noch nie brachte die Mannschaft mehr Blessuren mit zurück in Sauerland wie an diesem Tag. (2012)
  • Wie eine alte Eiche fällt Daniel Bastert zu Boden. Über einen Monat Pause wieder wegen einer Bänderverletzung. (2011)
  • Lars Klauke verletzt sich bei einem Pressschlag ebenfalls an den Bändern im rechten Fuß. Ebenfalls ein Monat Pause. (2010)
  • Kapitän Bastert knickt um. Bänderverletzung. (2010)
  • Innerhalb weniger Wochen zieht sich Daniel Möller bei Kopfballduellen blutende Platzwunden über den Augenbrauen zu. Schön symetrisch, einmal rechts, einmal links, ab ins Krankenhaus, getackert, fertig. (2009)
  • Peter Mevi macht einen spektakulären Seitfallzieher an der Hallenwand. Das kostet ihn einen Zehnagel. (2009)
  • Ein Schlaganfall beendet die Karriere von Rolli Bartsch. (2008)
  • Beim Turnier in Langenhorst zieht sich Peter Mevi nach einem Foul seines Gegenspielers einen Schulterbruch zu. (2007)
  • Im Taining macht Johannes Sobiesiak einen falschen Schritt. Ohne Fremdeinwirkung reißt ihm das vordere Kreuzband. Ein Jahr Pause. (2006)
  • Bei einem akrobatischen Rettungsversuch steckt der Trainer seinen Kopf in die Sprossenwand. Gehirnverschüttung. (2005)
  • Johannes Sobiesiak bleibt mit der Hand an einem Haken zur Befestigung des Volleyballnetzes hängen und zieht sich eine böse Fleischwunde zu. (2004)
  • Beim internationalen Fußballturnier in Santa Susanna reisst Gründervater Stephan Köhler unter spanischen Palmen die Achillessehne. (2000)